UN-Ozeankonferenz: Es gibt einen Plan für die Meere

Auf der UN-Ozeankonferenz in Nizza treffen sich viele Menschen. Es sind Politiker, Wissenschaftler, Geschäftsleute und andere. Sie möchten, dass die Meere besser geschützt werden. Meeresforscher Boersma sagt, das ist sehr wichtig.

Herr Boersma leitet ein Institut in Bremerhaven. Er hat viel über das Meer geforscht. Er macht sich Sorgen um die Meere. Es gibt viele Probleme. Zum Beispiel fangen wir viele Fische und bauen Windparks im Meer. Das ist nicht gut für das Ökosystem.

Boersma sagt, die Meere sind wichtig. Sie geben uns Fisch und Sauerstoff. Viele Mikroalgen im Meer produzieren Sauerstoff. Den Sauerstoff brauchen wir zum Atmen. Die Ozeane helfen auch, das Klima zu regulieren.

Ein großes Problem ist Plastik im Meer. Es ist schwierig, den Müll zu entfernen. Wir können nur große Teile sammeln. Boersma sagt, wir müssen weniger Plastik nutzen und besser recyceln.

Another important topic is deep-sea mining. The USA, Norway, and China wollen das machen. Die EU sagt, das ist nicht gut. Wir wissen nicht, was in der Tiefsee passiert. Wenn wir dort abbauen, können wir das Ökosystem zerstören.

Deutschland kann etwas tun. Wir müssen gute Regeln für die Hohe See finden. Das Meer gehört uns allen. Wir müssen gemeinsam für den Schutz der Meere kämpfen.

Boersma sagt, wir sollten die Meere nachhaltig nutzen. Das bedeutet, wir nehmen nicht mehr, als die Meere produzieren. Wir müssen wissen, wie wir das tun können. Es gibt viele Möglichkeiten und viel Wissen, aber wir müssen es auch umsetzen.

In der Nordsee gibt es weniger Nährstoffe als vor vielen Jahren. Das ist gut. Doch in der Ostsee gibt es noch Probleme mit Sauerstoff und Munition. Viele Länder haben Munition im Meer gelassen.

Boersma hofft auf verbindliche Abmachungen. Es gibt viel Versprechen, aber jetzt müssen wir handeln. Die EU macht gute Dinge für den Meeresschutz. Das ist ein guter Start.

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