Syrien nach Assad: Armut, Gewalt - aber die Hoffnung bleibt

In Syrien gibt es neue Veränderungen. Der neue Präsident al-Scharaa sagt, Syrien soll für alle Menschen sein. Aber wie geht es den Menschen in Syrien nach Assad?

Am Grenzübergang zwischen der Türkei und Syrien gehen viele Menschen zurück. Sie bringen Matratzen und Sachen mit. Sie wollen zurück in ihre Heimat. Auch Ahmed al Hadid kommt zurück. Er hat zehn Jahre in der Türkei gelebt. “Jetzt, wo Syrien frei ist, kehren wir zurück”, sagt er.

Jeden Tag kommen viele Menschen zurück. Ein Beamter sagt, dass es bis jetzt 100.000 Rückkehrer gibt. Momentan kommen etwa 1.000 Menschen am Tag zurück.

Die Lage in Syrien ist schlecht. Es gibt viel Armut. Die USA und die EU wollen die Sanktionen gegen Syrien aufheben. Das ist wichtig für die Wirtschaft. Länder wie die Türkei und Saudi-Arabien wollen in Syrien investieren. Sie wollen die Energieversorgung und die Bezahlung für Beamte wiederherstellen. Aber es gibt Probleme. Die Stromversorgung in Syrien ist sehr schlecht. Es gibt wenig Strom pro Tag.

Viele Menschen in Syrien leben arm. Die Vereinten Nationen sagen, dass 16,5 Millionen Menschen Hilfe brauchen. Viele haben nicht genug zu essen.

Es gibt auch Gewalt in Syrien. Viele Menschen haben Angst. Der Präsident al-Scharaa sagt, dass er gegen Gewalt ist. Aber viele Menschen sterben. Die Minderung von Gewalt ist noch nicht erfolgreich.

Die Situation für Christen und andere Gruppen ist schwierig. Es gibt viele Fragen zur Sicherheit. Israel greift auch Syrien an. Das macht die Lage noch unsicherer. Auch die Freiheit der Presse in Syrien ist nicht gut. Viele Journalisten haben Angst.

Die Zukunft von Syrien ist noch unklar. Es gibt viele Hoffnungen, aber auch viele Probleme.

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