SPD-Politiker sprechen über das Russland-Papier

Ein Papier von einigen SPD-Mitgliedern macht viele Leute unruhig. Es gibt Probleme zwei Wochen vor dem großen Treffen der SPD. Die Unterzeichner sagen, sie wollen über die schlechte Wahl reden. Manche Politiker finden das Papier gut.

Das Papier beschreibt, dass man mit Russland zusammenarbeiten soll. Es sagt auch, dass die Bundesregierung nicht mehr aufrüsten soll. Ralf Stegner, ein Politiker, sagt, man kann Russland nicht militärisch besiegen. Man braucht Gespräche, damit es Frieden gibt. Er meint, die Ukraine braucht Hilfe, aber auch Gespräche mit Russland sind wichtig.

Stegner sagt, das Papier ist wichtig, besonders jetzt, wo die SPD schlecht bei Wahlen war. Die SPD muss über ihre Fehler nachdenken. Er findet, dass die SPD die einzige Partei ist, die über Frieden redet.

Norbert Walter-Borjans, ein anderer Politiker, sagt, dass man mit Russland sprechen muss. Er meint, man kann nicht alles durch Waffen lösen. Er warnt vor zu viel Aufrüstung, weil das nicht gut ist.

Das Papier hat viele Diskussionen ausgelöst. Die SPD-Politiker wollen keine neuen Waffen in Deutschland. Anke Rehlinger, eine Ministerin, sagt, sie mag das Papier nicht, aber sie ist nicht überrascht, dass es diese Diskussion gibt. Sie denkt, dass Gespräche mit Russland schwierig sind. Auch ein anderer Politiker, Philipp Türmer, sagt, dass die Idee des Papiers nicht gut genug ist, besonders im Krieg.

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