SPD hat Probleme mit dem Manifest zur Außenpolitik

Mehr als 100 Personen aus der SPD haben ein Papier geschrieben. Dieses Papier ist über die Außenpolitik von Deutschland. Sie wollen neue Gespräche mit Russland. Das sorgt für viel Aufregung in der SPD.

Viele Mitglieder der SPD finden das Papier nicht gut. Sie haben scharfe Kritik. Der Chef der SPD-Fraktion, Matthias Miersch, sagt, dass ein Dialog wichtig ist, aber viele Angebote sind abgelehnt worden. Auch Olaf Scholz hat mit Putin nicht gesprochen.

Im Manifest stehen einige Wünsche für die Außenpolitik. Die SPD-Friedenskreise wollen mehr Gespräche mit Russland. Sie wollen auch keine neuen amerikanischen Raketen in Deutschland.

Sebastian Fiedler, ein Mitglied der SPD, ist sehr verärgert über das Manifest. Er sagt, dass man mit Russland, einem Kriegsverbrecher, nicht zusammenarbeiten kann. Auch Adis Ahmetovic findet das Manifest nicht gut. Er sagt, dass SPD auch militärische Stärke braucht.

CDU und Grüne kritisieren das Manifest ebenfalls. Michael Roth sagt, das Manifest sei kein guter Vorschlag. Er spricht von scheiternden Ideen. Britta Haßelmann von den Grünen sagt, dass der Frieden in der Ukraine wichtig ist, aber Putin will keinen Frieden.

Die AfD findet das Manifest gut. Markus Frohnmaier sagt, dass es ein gutes Signal ist, wenn auch SPD-Politiker ihre Meinung ändern.

Die SPD hat jetzt Probleme. Sie hat bald einen wichtigen Parteitag. Dort gibt es wichtige Entscheidungen, und es gibt einen NATO-Gipfel. Dort müssen neue Ausgaben für die Sicherheit besprochen werden. Die Initiatoren des Manifests sind dagegen.

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