Schule in Graz: Schüsse und viele Verletzte
In Graz gab es einen schlimmen Vorfall an einer Schule. Ein 21-jähriger Mann hat viele Menschen verletzt. Er hat nach der Polizei sehr gut geplant. Er lebte alleine und sprach nicht viel mit anderen Menschen.
Der Mann hat am Dienstag neun Schüler und eine Lehrerin erschossen. Danach hat er sich selbst getötet. Insgesamt sind elf Menschen schwer verletzt. Die Polizei sagt, dass der Mann keine Freunde oder Bekannte aus der Schule hatte. Nur die Lehrerin kannte er.
Der Mann spielte gerne Computerspiele. Diese Spiele sind Ego-Shooter. In diesen Spielen schießt man auf andere. Er war allein und trug ein Headset während der Tat. Die Polizei untersucht, ob er mit jemandem gesprochen hat.
Während der Suche in seiner Wohnung fand die Polizei auch eine nicht funktionierende Rohrbombe. Der Mann hatte keine Zeit, die Bombe fertig zu machen.
Nach dem Vorfall gab es eine Diskussion über die Waffengesetze in Österreich. Der Mann hatte die Waffen legal gekauft. Es gab eine Trauerzeit für die Opfer. Viele Menschen sind traurig. Der britische König Charles III. hat sein Beileid für die Opfer und die Familien ausgesprochen. Er und seine Frau sind sehr betroffen.
Glossar:
- Der Vorfall: ein schlimmes Ereignis
- Der Mann: ein erwachsener Junge
- Die Polizei: die Leute, die für die Sicherheit sorgen
- Die Lehrerin: eine Frau, die an einer Schule unterrichtet
- Der Schüler: ein Kind oder Junge, der zur Schule geht
- Das Headset: ein Gerät, das man auf den Kopf trägt, um zu hören und zu sprechen
- Die Rohrbombe: eine gefährliche Bombe aus einem Rohr
- Das Waffengesetz: Gesetze über Waffen
- Das Beileid: Mitgefühl für traurige Menschen
- Die Trauerzeit: eine Zeit, in der man traurig ist und an die Opfer denkt