Pistorius in der Ukraine: Ein wichtiger Besuch

Verteidigungsminister Pistorius arbeitet hart. Er will der Ukraine helfen. Er besucht die Ukraine oft. Ein Besuch dauert viele Stunden. Er trifft Leute von der NATO und Politiker. Er hat viele Interviews.

Es ist Abend in Kiew, der Hauptstadt der Ukraine. Pistorius steigt in einen Nachtzug ein. Er fährt mit dem Kanzler und anderen Ministern. Sie können nicht fliegen, weil Krieg ist. Am Bahnhof warten viele Menschen. Der Minister sieht müde aus. Er war schon früh am Morgen in einem anderen Zug.

Pistorius war schon fünf Mal in der Ukraine. Er sagt, er hat ein normales Programm. Morgens kommt er aus dem Zug. Dann frühstückt er im Hotel und trifft Botschafter. Später gibt es Gespräche mit Politikern und dem Verteidigungsminister. Es gibt auch eine Pressekonferenz. Es geht um viele wichtige Themen: Hilfe von Amerika, Unterstützung von Deutschland, die Lage im Krieg und Geld für die Ukraine.

Nach den Gesprächen legt er einen Kranz am Maidan-Platz nieder. Das ist ein Platz in Kiew, wo viele Menschen im Krieg gestorben sind. Es gibt Fragen zu den Angriffen von Russland auf Kiew. Dann gehen die Minister ohne Presse zu einer Fabrik, die Waffen produziert. Deutschland will mehr Waffen in der Ukraine herstellen.

Die Ukraine gibt Deutschland Informationen über Drohnen und elektronische Waffen. Pistorius sagt, Deutschland will 9 Milliarden Euro für die Ukraine geben bis 2025. Das ist viel Geld.

In Interviews wird er gefragt, was seine Partei denkt. Manche Leute in seiner Partei wollen weniger Waffen und mehr Frieden mit Russland. Pistorius wird müde und ein bisschen ärgerlich. Er denkt: Ich arbeite hart für die Ukraine und meine Partei macht es nicht einfach.

Im ukrainischen Fernsehen wird über die Unterstützung von Deutschland berichtet. Die Journalisten sprechen positiv über Pistorius und seine Arbeit. Aber er denkt an die Kritik aus Deutschland.

Sein Besuch in Kiew ist kurz. Er reist müde zurück zum Bahnhof. In zwei Wochen ist ein großes Treffen seiner Partei. Dort wird er wieder sagen, warum Hilfe für die Ukraine wichtig ist. Er wird sicher wieder in die Ukraine reisen und sein normales Programm machen: Nachtzug, Gespräche und Unterstützung.

Unterstützung für die Ukraine gehört für ihn zu seiner Arbeit als Minister.

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