Justizministerin will Altersgrenze für Social Media

Bundesjustizministerin Hubig sagt, dass Kinder einen Schutz brauchen. Sie denkt, dass man erst ab einem bestimmten Alter Instagram oder TikTok nutzen kann. Der Schutz ist wichtiger als der Druck, sich selbst zu zeigen.

Hubig meint, dass eine klare Altersgrenze gut ist. Diese Grenze soll Kinder schützen und helfen, gesund zu wachsen. Eltern müssen dann nicht mehr jeden Tag mit ihren Kindern über Social Media sprechen. In anderen Ländern hat eine ähnliche Regel gut funktioniert. Dort gab es weniger Mobbing und mehr Konzentration in der Schule.

Australien hat eine Altersgrenze von 16 Jahren für Social Media. Dort dürfen Jugendliche erst ab 16 Jahren TikTok, Instagram und Facebook nutzen. Auch in Europa sprechen Länder wie Frankreich und Spanien über eine Altersgrenze für Social Media.

In Deutschland gibt es viele Meinungen zu Handys in Schulen. Einige Schulen haben schon Handyverbote. In Bayern dürfen Kinder in Grundschulen keine Handys benutzen. In Bremen gibt es ab August ein Verbot für Schüler bis zur 10. Klasse. Sie dürfen das Handy nur ausgeschaltet in ihrer Tasche haben.

Bundesfamilienministerin Karen Prien sagt, dass Handys schädlich für Kinder sein können. Sie denkt, dass Kinder sich schlechter konzentrieren können, wenn sie viel am Handy sind. In Niedersachsen sagen die Politiker, dass jede Schule selbst entscheiden sollte, ob sie ein Handyverbot macht. Experten sind sich nicht einig. Einige sagen, dass Handys in der Schule schlecht sind. Andere denken, dass Kinder Handys auch lernen sollten zu nutzen.

Glossar:

Link zur Quelle

Tags: