Innenminister Dobrindt will gegen Extremismus arbeiten
Es gibt mehr Rechtsextremismus in Deutschland. Innenminister Dobrindt sagt, dass er mehr Geld für die Arbeit gegen Extremismus geben will. Er will nicht, dass die AfD verboten wird. Dobrindt ist ein Politiker von der CSU. Er sagt, es gibt mehr Rechtsextreme in Deutschland. Bei den tagesthemen sagte er: “Wir dürfen nicht aufhören, wenn wir helfen können.”
Dobrindt sagt, in den letzten zehn Jahren ist der Rechtsextremismus viel gewachsen. Dobrindt denkt, dass die AfD auch dazu beiträgt. Die AfD wird angeschaut, aber es gibt nicht immer einen direkten Zusammenhang zwischen der AfD und dem Rechtsextremismus.
Dobrindt will die AfD nicht verbieten. Er sagt, ein Verbot hilft der AfD nicht. Sie erzählt dann, dass sie ein Opfer ist. Dobrindt möchte die AfD mit guter Politik besiegen.
Laut dem Jahresbericht vom Verfassungsschutz gibt es mehr Rechtsextreme in Deutschland. Viele extremistische Gruppen sind gewachsen. Der Verfassungsschutz sagt, dass es jetzt 50.250 Rechtsextreme gibt. Diese Zahl ist um 23 Prozent gestiegen. Außerdem gibt es mehr Menschen, die gewalttätig sind. Es gibt jetzt 15.300 gewalttätige Rechtsextreme. Das sind 800 mehr als im letzten Jahr.
Glossar:
- Der Rechtsextremismus: eine gefährliche politische Richtung
- Der Innenminister: eine Person, die für das Innenministerium arbeitet
- Die Partei: eine Gruppe von Politikern
- Die AfD: eine politische Partei in Deutschland
- Die Polarisierung: es gibt starke Meinungsverschiedenheiten in der Gesellschaft
- Der Verfassungsschutz: eine Behörde, die Extremismus beobachtet
- Der Jahresbericht: ein Bericht über das Jahr
- Der Anstieg: ein Plus, etwas wird mehr
- Der Gefährlicher Personenkreis: eine Gruppe von Menschen, die gefährlich sind