Frauen sollen mehr Schutz vor Gewalt bekommen

Die Justizministerin, Frau Hubig, sagt, dass Frauen mehr Schutz vor gewalttätigen Partnern brauchen. Auch die Innenminister von den Ländern sprechen darüber.

Häusliche Gewalt passiert in Wohnungen. Viele Opfer sind Frauen. Im Jahr 2023 wurden 180.715 Mädchen und Frauen Opfer von häuslicher Gewalt. Das sind die Fälle, die angezeigt wurden. Viele Frauen haben Angst, ihre Partner anzuzeigen. Eine Frau von der Organisation Terre des Femmes sagt: “Es gibt viel Angst und Unsicherheit. Viele Frauen stellen keine Anzeige, weil es selten zu Verurteilungen kommt.”

In Deutschland sind jeden Tag 400 Frauen Opfer von Gewalt. Die neue Ministerin Hubig sagt: “Wer seine Partnerin schlägt, darf damit nicht durchkommen.” Sie sagt auch, dass häusliche Gewalt ein großes Problem für Kinder ist.

Der Staat soll die Opfer besser schützen. Es wird ein neues Gesetz geben. Täter sollen schwerer Umgang mit den Kindern bekommen, wenn es häusliche Gewalt gab.

Ein neuer Plan ist die elektronische Fußfessel. Die Täter tragen eine Fußfessel. Das Opfer hat einen Sensor. Wenn der Täter zu nah kommt, wird die Polizei informiert. Diese Fußfessel soll helfen, das Verbot besser zu kontrollieren.

Ein Politiker sagt, dass die Technik gut funktionieren muss. Es darf keinen Fehler geben. Wenn es einen Alarm gibt, muss er auch wirklich funktionieren.

Experten sagen, dass es wichtig ist, früher zu handeln. Zum Beispiel in der Schule. Man soll dort über Gewalt und den Umgang mit Wut sprechen.

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