Ex-Gesundheitsminister Spahn spricht über Masken-Deals
Der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn spricht über Masken-Deals während Corona. Es gibt Vorwürfe gegen ihn. Die Vorwürfe sagen, dass die Masken zu teuer waren. Im Interview sagt er, dass es eine große Krise war. In dieser Krise gab es viel Druck.
Spahn sagt, dass alle Hilfe brauchten. Man musste Masken schnell besorgen. Viele Leute sagten: ‘Kauft die Masken, egal wie viel sie kosten.’ Spahn sagt, dass er finanzielle Risiken eingegangen ist.
Ein Bericht sagt, dass Spahn die Firma Fiege bevorzugte. Diese Firma ist aus seiner Heimat. Spahn sagt, dass er Menschen kannte und mit ihnen redete, um Hilfe zu bekommen. Er sagt auch, dass sie ohne Ausschreibung arbeiteten. Das bedeutet, dass sie nicht nach anderen Firmen gefragt haben.
Spahn erwartet, dass der Bericht veröffentlicht wird. Er glaubt, dass das Ministerium und die Öffentlichkeit darüber informieren werden. Heute denkt Spahn, dass die Bestellung für 4,50 Euro pro Maske nicht gut war. Er sagt, dass er das nicht wieder machen würde. Er wusste nicht, ob sie genug Masken bekommen würden. Die Preise waren sehr hoch, manchmal 30 Euro für eine Maske.
Glossar:
- Der Gesundheitsminister: eine Person, die für Gesundheit im Land verantwortlich ist
- Der Vorwurf: eine Beschuldigung, dass jemand etwas Falsches gemacht hat
- Die Krise: eine sehr schwierige Situation
- Der Druck: wenn man viel Stress hat, weil man etwas tun muss
- Die Hilfe: wenn man jemanden unterstützt oder etwas gibt
- Die Firma: ein Unternehmen, das Produkte verkauft
- Die Heimat: der Ort, wo man herkommt
- Die Ausschreibung: wenn man Angebote von vielen Firmen fragt
- Der Bericht: ein Dokument mit Informationen über ein Thema
- Der Preis: wie viel man für etwas bezahlen muss