CDU-Generalsekretär Linnemann will Bürgergeld ändern

Das Bürgergeld soll verändert werden. Das ist sicher. Aber es gibt Probleme zwischen der Union und der SPD. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will viele Veränderungen. Er sagt, es gibt zu viele Probleme mit Zahlungen.

Linnemann sagt: “Wir müssen an die Grundlagen des Systems arbeiten.” Er ist wichtig in der CDU. Er sagt auch, wenn jemand kann arbeiten, aber keinen Job annimmt, dann ist diese Person nicht bedürftig. Diese Person bekommt dann kein Bürgergeld mehr. Linnemann will einen großen Wechsel im System.

Er ist mit dem Bundeskanzler Friedrich Merz einig. Merz sagt: “Wer nicht arbeiten will, bekommt kein Geld mehr.” Linnemann möchte gut mit Arbeitsministerin Bärbel Bas von der SPD zusammenarbeiten. Er sagt, die Menschen brauchen ein gerechtes Sozialsystem.

Das Bürgergeld hat einen schlechten Ruf. Viele Menschen finden es unfair. Union und SPD haben gesagt, sie wollen das Bürgergeld ändern. Es soll eine neue Grundsicherung für arbeitssuchende Menschen werden. Dabei soll es einfacher sein, einen Job zu finden. Aber wenn jemand nicht arbeiten kann, bekommt er Hilfe. Linnemann sagt: “Wer arbeiten kann, muss arbeiten. Niemand kann von anderen leben.”

Die Ministerin Bas will gegen Betrug beim Bürgergeld vorgehen. Sie sagt, viele Menschen aus anderen Ländern bekommen Geld, obwohl sie arbeiten könnten. Es gibt böse Strukturen, die müssen aufgehoben werden.

Die Präsidentin des Sozialverbandes VdK, Verena Bentele, sagt, das Bürgergeld soll höher werden. Sie möchte auch, dass die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel weniger wird. Viele Familien können sich etwas zu essen nicht leisten. “Die Preise sind zu hoch für frisches Obst. Die Menschen müssen genug Geld haben, um gesund zu essen.”

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