Bundesregierung hat mehr als 200 neue Stellen

Die neue Bundesregierung will mehr Mitarbeiter in den Ministerien haben. Es gibt jetzt mehr als 200 neue Stellen. Das Finanzministerium sagt, dass es keine Probleme gibt.

Die Union und die SPD haben in ihrem Vertrag geschrieben: “Wir wollen bis 2029 8 Prozent weniger Mitarbeiter haben.” Aber jetzt gibt es viele neue Stellen in der Regierung. Zum Beispiel gibt es jetzt ein neues Digitalministerium. Es gibt auch viele neue Staatssekretäre und Staatsminister. Der Bundestag ist aber kleiner geworden.

Jetzt will die Regierung 208 neue Beamten-Stellen schaffen. Das steht in einem Schreiben vom Finanzministerium. Die neuen Stellen sind wichtig für die Arbeit der neuen Bundesregierung.

Die neuen Stellen sind vor allem für das Digitalministerium. 150 von 208 Stellen sind für Minister Karsten Wildberger. Diese Stellen sind für die Verwaltung zuständig, zum Beispiel für Computer und Personal.

Auch neue Stellen kommen ins Kanzleramt. 40 neue Stellen gehen dorthin. 13 davon sind für den neuen Nationalen Sicherheitsrat. Dieser Rat soll wichtige Fragen zur Sicherheit klären. Es gibt auch zusätzliche Stellen für das Büro der neuen Staatsministerin für Sport.

Zusätzlich gibt es noch 8 Stellen für Olaf Scholz, den Altkanzler. Das ist mehr, als der Haushaltsausschuss erlaubt hat. Man sagt, dass er mehr Unterstützung braucht wegen seiner Arbeit nach der Kanzlerschaft.

Das Finanzministerium sagt, dass diese neuen Stellen keine zusätzlichen Kosten verursachen. Sie werden durch die Streichung anderer Stellen finanziert. Aber die Opposition kritisiert dies. Sie sagt, dass die neue Regierung nicht spart.

Im Finanzministerium glaubt man, dass die neuen Stellen notwendig sind. Sie sind wichtig, um die Arbeit der Regierung zu machen. Ein Teil der Einsparungen wird also später überprüft. Während der Ampelkoalition gab es mehr Stellen, besonders im Gesundheitsministerium und im Wirtschaftsministerium.

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