Britischer Schriftsteller Frederick Forsyth ist gestorben
Frederick Forsyth war ein berühmter britischer Schriftsteller. Er hat viele spannende Bücher geschrieben. Zu seinen bekanntesten Büchern gehören “Der Schakal” und “Die Akte Odessa”. Forsyth ist nach kurzer Krankheit im Alter von 86 Jahren gestorben.
Sein Agent sagte, dass wir den Tod eines sehr großen Schriftstellers betrauern. Forsyth hat viele Jahre als Reporter gearbeitet. Später hat er Romane geschrieben. Diese Romane spielen in der Welt der Geheimdienste und wurden in viele Sprachen übersetzt.
Sein erstes Buch, “Der Schakal”, erzählt von einem geplanten Mord an dem französischen Präsidenten Charles de Gaulle. Dieses Buch wurde in den 1970er Jahren verfilmt. Auch ein Actionfilm kam in den 1990er Jahren ins Kino. Der Film mit Bruce Willis hat aber nicht viel mit Forsyths Buch zu tun.
Forsyth wurde 1938 in Ashford in England geboren. Er wuchs während des Zweiten Weltkriegs auf. Als Kind wollte er Piloten werden, aber später wurde er Journalist. Er hat für die Nachrichtenagentur Reuters aus Paris und Ost-Berlin berichtet.
Sein Buch “Der Schakal” schrieb er in nur 35 Tagen. In seinen Memoiren sagte er, dass er dem britischen Geheimdienst geholfen hat. Einmal reiste er als Tourist in die DDR und bekam wichtige Dokumente.
Frederick Forsyth hatte viel Glück im Leben. Er hat viele Abenteuer erlebt und konnte seine Geschichten in Büchern erzählen.
Glossar:
- Der Schriftsteller: eine Person, die Bücher schreibt
- Das Buch: ein gedrucktes Werk mit Text
- Der Agent: eine Person, die einen anderen Menschen vertritt
- Die Geheimdienste: Organisationen, die Informationen sammeln
- Der Präsident: der wichtige Mann in einem Land
- Der Mord: wenn jemand eine andere Person absichtlich tötet
- Der Reporter: eine Person, die Nachrichten macht
- Die Memoiren: ein Buch über das eigene Leben
- Der Tourist: eine Person, die verreist
- Das Dokument: ein wichtiger Papier mit Informationen
- Das Abenteuer: eine aufregende Erfahrung