Bericht über geheime Verträge: Macht die EU Kommission Geschäfte mit NGOs?

Die EU-Kommission könnte NGOs bezahlen. NGOs sind Gruppen, die für Menschen kämpfen oder sich für die Umwelt einsetzen. Ein Bericht sagt, dass es geheime Verträge gibt. Diese zeigen, dass die EU-Kommission mit NGOs zusammenarbeitet. Die EU-Kommission sagt: Das ist nicht wahr.

Umweltgruppen sollen für Kampagnen und Klagen Geld bekommen haben. Diese Klagen sind gegen Firmen, auch gegen deutsche Firmen. Die Kommission sagt, dass sie alles transparent macht. Das bedeutet, dass die Menschen Informationen über die Geldgeber der NGOs sehen können.

Ein Arbeitsprogramm von 2022 zeigt, dass die NGO ClientEarth helfen sollte, Kohlekraftwerke zu stoppen. Die NGO bekam 350.000 Euro für ein Konzept. Diese NGO will den Kohleausstieg vorantreiben. Viele Probleme bleiben trotzdem unklar, sagt Monika Hohlmeier von der CSU. Sie sagt, dass einige NGOs das Geld für andere Dinge benutzen. Das ist nicht gut.

Die EU-Kommission sagt, dass es keine geheimen Verträge gibt. Informationen über die Empfänger sind öffentlich. Auch die Regeln für die Hilfe an NGOs sollen strenger werden. Die NGOs müssen sagen, woher ihr Geld kommt.

Daniel Freund von den Grünen sagt, dass die EU-NGOs wichtig sind. Sie sind ein Gegengewicht zu den großen Firmen. NGOs brauchen Geld, um ihre Arbeit zu machen. Das Geld kommt auch von der EU.

Manche glauben, dass es eine Kampagne gegen die NGOs gibt. Auch im EU-Parlament gibt es Menschen, die denken, dass die neue Mehrheit in der EU mit den traditionell konservativen Parteien zusammenarbeiten will, um NGOs weniger zu unterstützen, besonders beim Klimaschutz.

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